Montag, 22. September 2014

mein Schnürsenkel

Guten Tag , die Schuld nagt noch immer an mir, aber ehrlich gesagt hab ich trotzdem gute Laune;)
Aber nichts desto trotz  (?) kann ich mir doch Gedanken über dieses Geld machen ,was ich doch eigentlich so dringend für die Zukunft brauche , um meinen Führerschein zu machen , deswegen auch die Nachhilfe..und um nochmal von den Schachtelsätzen wegzukommen...
Ist es falsch sich über Geld Gedanken zu machen , nicht seinetwegen , sondern weil ein Mangel an diesem anderen Schaden könnte(meinen Eltern)?
Generell denke ich ja, dass es falsch  ist sein ganzes Leben nach dem schnöden Geld zu richten, aber wie gesagt , wenn ich damit andere negativ beeinträchtige(und ich rechne Geld dadurch leider auch einen hohen Stellenwert an), weil die mich raushalten müssen, kann ich das Geld einfach einfach nicht missachten.
Ihr seht, es ist ein Zwiespalt.
Schön , dass ich nun einen Teil meiner Gedankendiskussion mit euch teilen konnte.
Auch heute im Latein-Unterricht hatten wir den Kynismus , dessen Gedankengut, ja das leben ohne materiellen Besitz umfasst , und das Glück nur mit Unabhängigkeit von diesen Dingen erlangt werden kann.
Natürlich weiß ich auch  die Nachteile dieser Geisteshaltung , wie zum Beispiel das automatische Bedürfnis nach Almosen und das Aufgeben von Religion und sozialen Kontakten.
Aber ich erlebe in unserer Gesellschaft leider viel zu häufig , das eben Geld viel zu viel Bedeutung beigemessen wird und das erschreckt mich.


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